Beim 12. Beachvolleyballturnier des Blasmusikverbandes Zillertal am vergangenen Samstag in der Freizeitanlage Hippach, trafen sich die Musikanten des Tales wiedermal @ the beach. Bei wirklich guten Wetterbedingungen zum Beachvolleyball, nicht so heiß und zwischendurch ein bisschen Regen, konnten die MusikantInnen ihr Bestes beim Pritschen und Baggern zeigen. Hervorragend organisiert wurde das Turnier vom Volleyball Club Zillertal (VZ Zillertal), die gekonnt die Spielleitung übernahmen und für das leibliche Wohl sorgten.


Es nahmen 8 Jugendteams und 10 Erwachsenen-Mannschaften von 8 Kapellen des Blasmusikverbandes Zillertal teil. In zwei getrennten Turnieren wurden zuerst die Gruppenspiele ausgetragen, danach fanden die Finalspiele statt. Das Jugend-Turnier gewannen „Hardcore“ (BMK Hart) vor „Pina Colada“ (BMK Hippach) und dem Team „Harter Schlegel“ (BMK Hart). Bei den Erwachsenen konnten sich die Vorjahressieger die „Hippies“ (BMK Hippach) wieder den 1. Platz sichern. Auf dem 2. Platz landeten die „Hippacher Ballfummler“ (BMK Hippach) vor den „Oschacher Froschmagger“ (BMK Aschau), die den 3. Platz belegten. Die beiden letztplatzierten Teams „Flinken Finken“ (BMK Finkenberg) und „Mia kinnens eh nit“ (BMK Tux) erhielten einen „Schrepferpreis“ und freuten sich sichtlich über die Sachpreise.
Der Blasmusikverband Zillertal bedankt sich recht herzlich beim VC Zillertal für die Durchführung des Beachvolleyballturniers und bei allen teilnehmenden Teams. Es war wieder ein gelungenes Turnier, alle Beteiligten hatten großen Spaß und man freut sich bereits auf das Jahr 2023, wenn es wieder heißt „See you @ the beach!“.
Jugend:
- Hardcore (BMK Hart)
- Pina Colada (BMK Hippach)
- Harter Schlegel (BMK Hart)
- Harter Baggerer (BMK Hart)
- Flinken Finken (BMK Finkenberg)
Erwachsene:
- Hippies (BMK Hippach)
- Hippacher Ballfummler (BMK Hippach)
- Oschacher Froschmagger (BMK Aschau)
- Eh klor (BMK Zell)
- Mia kinnens eh nit (BMK Tux)
Mit dabei waren noch die Teams der BMK Uderns und der BMK Ried-Kaltenbach „Netz Generation“, „Volley Krainer“ und „Wilder Schuss“.